Ob im Eingangsbereich, auf der Terrasse oder in der Einfahrt – Außenbeleuchtung sorgt für Sicherheit und Komfort. Doch welche Lösung ist besser: Licht mit Bewegungsmelder oder dauerhaft eingeschaltetes Licht? Unsere Lichtfigur Lumen zeigt dir, was für deinen Bedarf passt.
🔄 Bewegungsmelder – das Licht kommt, wenn du kommst
Vorteile:
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Spart Energie, da das Licht nur bei Bedarf eingeschaltet wird.
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Erhöht die Sicherheit, da plötzliche Lichtaktivierung unerwünschte Gäste abschrecken kann.
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Ideal für selten genutzte Wege, Garagenzufahrten oder Seiteneingänge.
Nachteile:
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Fehlalarme durch Tiere oder Windbewegungen möglich.
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Bei kurzzeitigem Aufenthalt kann das Licht zu früh ausgehen.
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Erfordert manchmal komplexere Einstellungen (Erfassungswinkel, Zeit, Dämmerung).
💡 Dauerlicht – immer hell, immer bereit
Vorteile:
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Konstant gute Ausleuchtung – z. B. für gesellige Abende auf der Terrasse.
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Kein Nachdenken oder Nachjustieren – einfach einschalten und fertig.
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Perfekt für stark genutzte Außenbereiche (Hauseingang, Balkon, Garage).
Nachteile:
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Höherer Stromverbrauch, wenn keine LED oder Zeitschaltuhr verwendet wird.
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Weniger umweltfreundlich, wenn unnötig lange aktiviert.
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Keine automatische Abschreckung bei Bewegung.
✅ Lumen empfiehlt:
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Für Sicherheit & Energieersparnis: Bewegungsmelder im Garten, an Einfahrten und Nebeneingängen.
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Für Komfort & Design: Dauerlicht bei Sitzbereichen, Terrassen oder repräsentativen Eingängen – am besten mit Dimmer oder Zeitschaltuhr.